Kino / Veranstaltungen / Museen – Musik – Bücher
… es gibt mehr als Liebe und Politik. Deshalb …
auf dieser Seite soll eine Plattform für kulturelle Aktivitäten unseres Gesprächskreises entstehen
z.B.:
Falls sie einen guten Hinweis vermissen – informieren sie uns:
Organisierte Führung durch Römerstadt und dem May Haus 11.11.2024 15:00 Uhr
Historische Stadtentwicklung unter dem Einfluss des Bauhauses
– Interessenten bitte melden (brauchen ca. 8 Personen)
Organisierter Rundgang – Die Paulskirche – Hauptwache – Historische Bedeutung 1848/49
Historisches Frankfurt – Französisch Truppen bei Hanau/Höchst – Barrikaden in Frankfurt – Preussen vor Frankfurt
– Interessenten bitte melden (brauchen ca. 8 Personen)
hier findest du weitere kulturelle Verunstaltungen
Gartenseite des Ernst-May-Hauses
Urmelbeauftragter (talk | contribs | Gallery) (German Wikipedia) Deutsch: Gesamtzahl meiner hochgeladenen Dateien: 959 English: Total number of my uploaded files: 959, Ernst-May-Haus Siedlung Roemerstadt Rueckseite 15082010, CC BY-SA 3.0
Das Musterhaus des Neuen Frankfurt. Ein denkmalgerecht von der Ernst-May-Gesellschaft in den Orginalzustand von ca. 1928 zurückgebautes Reihenhaus mit Frankfurter Küche in der Siedlung Römerstadt.
Im Burgfeld 136, 60439 Frankfurt, Anfahrt
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag 11 bis 16 Uhr
Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr
Petra Hoffmann D 2024, 95 MinDeutsch
Als 1979 die Revolution in Nicaragua siegt, beginnt die Welt zu träumen.
Ein Kino-Dokumentarfilm über die ereignisreiche Zeit nach dem Sieg der sandinistischen Revolution in Nicaragua und das Engagement tausender westdeutscher UnterstützerInnen, die in den 1980er Jahren nach Nicaragua reisen. Was ist 45 Jahre später aus ihren Träumen, Wünschen und Hoffnungen geworden?
Allein aus Westdeutschland reisen in den 80er Jahren 15.000 „BrigadistInnen“ zum Wiederaufbau des ausgebluteten Landes nach Nicaragua: Liberale, Grüne, GewerkschafterInnen, SozialdemokratInnen, Linke und Kirchenvertreter ernten Kaffee und Baumwolle, bauen Schulen, Kindergärten und Krankenstationen. Keine Bewegung hat so viele Menschen mobilisiert. Auch die Regisseurin Petra Hoffmann ist mit dabei. 45 Jahre nach dem Sieg der Revolution fragt sie nach, was aus den Wünschen und Träumen der RevolutionärInnen und ihrer UnterstützerInnen geworden ist. Ein sehr persönlicher Film. Eine filmische Suche nach den Ursachen des Scheiterns, mit vielen Interviews und zeithistorischen Dokumenten.
„Hoffmann spürt den Entwicklungen meisterhaft mit der Kamera nach – ein Höhepunkt des politischen Films!“ (Amnesty Journal)
Zum Filmgespräch begrüßen wir
Petra Hoffmann, Regisseurin
Moritz Krawinel, medico international
Moderation: Brigitte Schulz
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