Auf dem Weg in den 3. Weltkrieg – Fiktives Protokoll

Hier entsteht ein fiktives Protokoll zur Eskalation hin zum 3. Weltkrieg. Sollten sich die Ereignisse anders entwickeln, bietet es reichlich Diskussionsstoff. Sollte es jedoch eintreten, wird niemand mehr übrig sein, um darüber zu debattieren.

Wie Schlafwandler taumelten 1914 die Politiker in die Katastrophe. 108  Jahre später schlafwandeln sie nicht, es ist verheerender:
Heute bereiten sie hellwach die totale Katastrophe vor. Und fühlen sich dabei moralisch jenen unangreifbar überlegen, die zu militärischer Mäßigung mahnen.
Historiker Christopher Clark, 2022

All das kennen wir, all das haben wir schon zweimal erlebt, vor 1914 und vor 1939. Wir wissen, wohin das führt, wenn sich Großmachtphantasien entwickeln und das Militärische die Oberhand gewinnt. Sind diese Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht Lehren genug für uns Deutsche? Müssten wir alle eigentlich nicht sagen: „Wir haben gelernt! So nicht! Mit uns nicht noch einmal!“ ?
Das Weiterdrehen an der Eskalationsspirale muss unbedingt gestoppt werden!
Immer mehr Menschen wollen dem etwas entgegensetzen.
Wir müssen die Ursachen dieser Entwicklung untersuchen, welche Interessen dahinterstehen, herausfinden, wer davon profitiert, diese benennen und uns überlegen, was wir dem entgegensetzen können.
Das ist unser Hauptproblem. Da liegt unsere Aufgabe. Das muss angegangen werden!
Wenn wir das nicht lösen, könnte alles Andere ohnehin unwichtig werden. Ob Corona Aufarbeitung, Klimawandel, LGBT, Einwanderung, G5 …


Russische und amerikanische Militärdoktrin über Atomwaffen, Monroe Doktrin 1823, Putins Forderung nach einer neuen Sicherheitsregelung in Europa 12 2021


1.Juli 2024 – Anti Spiegel – Michail Podoljak, Berater des Leiters von Selenskys Büro, schrieb: „Es gibt keine und kann keine ‚Strände‘, ‚Touristengebiete‘ und andere fiktive Zeichen eines ‚zivilen Lebens‘ auf der Krim geben. Die Krim ist auch ein großes Militärlager und ein Lager mit Hunderten direkter militärischer Ziele, die die Russen auf zynische Weise zu maskieren und mit ihren Zivilisten zu decken versuchen, die ihrerseits zivile Besatzer sind. (…) Viele dort müssen juristisch dafür bestraft werden, dass sie ihren ukrainischen Pass in den russischen getauscht haben und im Grunde Kollaborateure, Verräter sind, damit die Krim begreift: Sie wird nie wieder die Frage nach einem eigenen Sonderstatus stellen können. Wir müssen alles, was den russischen kulturellen Raum betrifft, komplett schließen. Wir müssen alles Russische ausrotten. Es darf nur einen ukrainischen kulturellen Raum oder einen globalen kulturellen Raum geben.“

30. Juni 2024 – Telepolis –
Die Verlängerung des Ukraine-Krieges ist ein Flirt mit der atomaren Katastrophe
Seit mehr als zwei Jahren schürt der Westen die Hoffnung der Ukraine – mit finanziellen Mitteln, militärischer Beratung und immer moderneren Waffen –, dass Russland bis an die Grenzen von vor 2014 zurückgedrängt werden kann. Das ist derart illusionär, dass man es kaum in Worte fassen kann.
Ebenso irreführend ist die Behauptung westlicher Politiker, dass Putin, wenn er in der Ukraine nicht besiegt wird, sich immer größere Teile Europas einverleiben wird, angefangen mit Polen und dem Baltikum. Für diese Behauptung gibt es nicht nur keine Beweise. Auch die Vorstellung, dass ein Russland, das die Ukraine kaum besiegen kann, gegen die Nato in den Krieg ziehen würde, entbehrt schlichtweg jeder Logik.

21. Juni 2024 – FAZ – Deutschland hat den Schuss nicht gehörtDie Zeit ist gekommen, die Schuldenbremse zu lösen und aufzurüsten.

7. Juni 2024 – Manova – Sie wollen den totalen Krieg – Wahnwitzige NATO-Politiker versuchen uns militärisch und psychologisch auf einen Waffengang gegen Russland vorzubereiten.
Mit 5.000 Helmen fing es an, mittlerweile sind „wir“ nach gut zwei Jahren Krieg in der Ukraine bei deutschen Waffen, die Russen in ihrem eigenen Land töten sollen, angekommen. Was kommt als Nächstes? Wer drückt zuerst auf den roten Knopf? Der Abgrund rückt immer näher.

6. Juni 2024 – WeltwocheRT – Nato General a.D. Harald Kujat: „Der Ukraine-Krieg könnte zur Urkatastrophe des 21. Jahrhunderts werden“
In Deutschland gehört General der Luftwaffe a.D. Harald Kujat zu den Mahnern. Diese Woche meldete er sich in einem Interview erneut zu Wort.

Immer mehr professionelle Militärs, vor allem pensionierte, warnen davor, dass der Konflikt in der Ukraine davor steht, zu einem neuen Weltkrieg zu eskalieren.

4. Juni 2024 – NZZ Gastkommentar – „Einen Frieden in Europa wird es nur gegen Russland geben“ …“und nicht mit ihm.“. … Putins fünfte Kolonne bilden all die Ex-Stasi- und Ex-SED-Netzwerke, die nützlichen Idioten von AfD, der Linken und Teilen der SPD. Damit ist Deutschland die Achillesferse der mentalen westlichen Verteidigungsbereitschaft. …Deutschland befindet sich faktisch schon im Krieg mit Russland. Deswegen muss es endlich auf einen Kriegsmodus umstellen, in dem die Aufrüstung und die Rüstungsproduktion wirtschaftlich oberste Priorität geniessen.  ….Es bedarf endlich einer abgestimmten westlichen Politik, Russland vor allem wirtschaftlich zu besiegen und damit seine latente historische Gefahr für Europa nach dem Zusammenbruch der UdSSR 1991 endgültig zu neutralisieren.

3. Juni 2024 – Die Lust der US-Präsidenten am nuklearen Armageddon – Vergangene fünf US-Präsidenten haben sich am nuklearen Abgrund bewegt. Jeffrey Sachs fordert Einsatz für Frieden. Welchen Weg er skizziert. Ein Gastbeitrag.

1. Juni 2024 – GlobalbridgeDer ukrainische Angriff auf die globale Sicherheit – Der Angriff der Ukraine auf Module des russischen Frühwarnsystems gefährdet nicht zuletzt unsere eigene Sicherheit. Für eine „Kopernikanische Wende in der Sicherheitspolitik“ plädiert Leo Ensel, Konfliktforscher und Publizist. „Im Atomzeitalter ist Sicherheit nur noch zusammen mit, nie aber gegen den ‚Gegner‘ möglich!“

1. Juni 2024 – Gedanken des Balkonisten ‒ Sind wir bereits am Vorabend eines großen Krieges? Der Balkonist hat in einem Bilderband geblättert und entdeckte dabei Beunruhigendes. Eine Betrachtung zu den Analogien unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg ‒ Teil I.

31. Mai 2024 – Sevim Dağdelen, MdB: Die Bundesregierung erlaubt der Ukraine den Einsatz deutscher Waffen gegen Ziele in Russland. Das ist brandgefährlich und unverantwortlich. Stoppt den Weg Deutschlands in die direkte Kriegsbeteiligung!

31. Mai 2024 – und immer weiter – FAZ: Ukraine darf deutsche Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen. Nach dem Kurswechsel der USA erlaubt auch die Bundesregierung der Ukraine, von Deutschland gelieferte Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Das teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag mit.

30. Mai 2024 – und es geht weiter – FAZ: Die US-Regierung hat der Ukraine übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge im Stillen die Erlaubnis erteilt, US-Waffen in begrenztem Umfang gegen Ziele auf russischem Territorium einzusetzen. Politico: „Vor Kurzem hat der Präsident sein Team dazu angeordnet, zu gewährleisten, dass die Ukraine US-Waffen für Gegenfeuer in Charkow nutzen kann, sodass die Ukraine auf russische Kräfte zurückfeuern kann, die sie angreifen oder sich darauf vorbereiten.“

28. Mai 2024 – Es kann nicht oft genug gesagt werden, wie gefährlich diese weitere Eskalation ist – Rainer Rupp: Angriffe auf Russlands Frühwarnradarsysten – Eskalation in Richtung Atomkrieg

Letzte Woche hat Kiew einen Drohnenangriff einen wichtiger Teil des russischen Frühwarnsystems zur Erkennung von Angriffen mit Interkontinentalraketen durchgeführt. Damit hat Kiew die Welt an den Rand der atomaren Katastrophe gebracht, worüber die Medien lieber schweigen.

Dazu auch ein Artikel in den NDS: Mit „Hurra“ in die Selbstzerstörung – NATO eskaliert massiv und deutsche Medien ziehen mit
– und im Anti-Spiegel: Kiew greift strategische Anlage der russischen Nuklearstreitkräfte an

27. Mai 2024 – Big Serge: Russisch-Ukrainischer Krieg: Die Front wird breiter – Ein Artikel aus Seniora  Erziehung – Ethik – Politik – Sehr gute Analyse der neusten Kriegsentwicklungen in der Ukraine.

26. Mai 2024 – Eskalation im Ukraine-Krieg: Russisches Atomraketen-Frühwarnsystem getroffen – Telepolis 26.5. – Mutmaßlicher Angriff der Ukraine beschädigt russisches Frühwarnsystem für Atomraketen. Wird nun ein atomarer Gegenschlag folgen? Ein Interview mit Markus Reisner.

14. Mai 2024 – Blinde Eskalation – Ein weiterer Eskalationsschritt hin in Richtung eines möglichen großen Krieges fand in den letzten Tagen statt: Der russische Präsident gab den Befehl, im Militärbezirk Süd, nahe der Ukraine, taktische Atomwaffenübungen zu starten. Von Alexander Neu, NDS.

Vorausgegangen waren drei wohl bewusst provokant formulierte Erklärungen aus Polen, Frankreich und Großbritannien zur Stationierung von US-Atomwaffen in unmittelbarer Nähe zur russischen Grenze, die Freigabe des Einsatzes britischer Lenkwaffen gegen Ziele in Russland sowie zur möglichen Verlegung von französischen Truppen in die Ukraine.

11. Mai 2024 – Und wir drehen weiter an der Eskalationsspirale. Führende Bundestagsabgeordnete von CDU, FDP und Grünen (unter anderem Anton Hofreiter) erwägen, Teile des Luftraums über der Ukraine von Nato-Territorium aus durch westliche Flugabwehr zu schützen. Dabei befürworteten sie im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ einen Vorschlag, den unter anderem der Militärfachmann Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz vorgebracht hatte. (Welt 11.5.2024)

8. Mai 2024 – Zum Ende des Zeiten Weltkriegs vor 79 Jahren – Redemanuskript von Wolfgang

3. Mai 2024 – Keine Waffen in die Ukraine zu liefern, würde heißen, den dritten Weltkrieg herbeizuführen – so lässt sich der Tenor eines aktuellen Beitrags im Tagesspiegel verstehen. Ein Artikel in den NDS

Der Kommentar bietet den Lesern einen bemerkenswerten Einblick in die Geisteshaltung eines transatlantischen Milieus, wo das Feindbild Russland in Stahlbeton verewigt wurde. Ein Kommentar von Marcus Klöckner..

25. April 2024 – Lieferung von Atacms mit hoher Reichweite – Nachdem die Regierung in Kiew monatelang vergeblich um die Lieferung solcher Waffen gebeten hatte, standen sie nun plötzlich zur Verfügung – zur Überraschung auch der Russen. Von Atacms mit 300 Kilometern Reichweite gibt es Versionen mit Streumunition oder einem Einzelsprengkopf mit höherer Explosionskraft. Sie sind auch mit atomaren Gefechtsköpfen bestückbar.

4. April 2024 – Zum 75. Jahrestag der Gründung der Nordatlantischen Vertragsorganisation (NATO) legt Sevim Dagdelen, außenpolitische Sprecherin der Gruppe „Bündnis Sahra Wagenknecht“ im Deutschen Bundestag, das Buch „Die NATO. Eine Abrechnung mit dem Wertebündnis“ vor.

Mit freundlicher Genehmigung dokumentieren wir vorab einen Auszug aus der Einleitung „Die drei großen Mythen der NATO“. Albrecht Müller.

4. April 2024 – „Der Westen bekämpft Russland, als ob es keine Atomwaffen hätte“ – Interview mit Dmitri Trenin – Artikel in den NDS

Vor Kurzem hat der renommierte russische Politikwissenschaftler Dmitri Trenin in einem Artikel geschrieben, dass das erste Mal seit 1945 der Westen aufgehört habe, sich vor Russland zu fürchten.

Hier der Artikel von Dmitri Trenin „Wie Russland sein Angstdefizit in den Beziehungen zum Westen überwinden kann“ ins Deutsche übersetzt – sehr lesenswerte Analyse aus russischer Sicht

20. März 2024 – Die Feigen und die Toten – Artikel in den NDS

Bloß keine Angst vor dem Atomkrieg! Putin bluffe nur, so will es uns eine bellizistische Meute von Politikern und Medienmenschen einhämmern. Und deshalb soll im Ukrainekrieg immer weiter eskaliert werden. Von Rupert Koppold.

 

17. Oktober 2023 –  Die taktischen ATACMS-Raketen, die Kiew vor einigen Tagen heimlich aus Washington erhalten hat, sind mit einem Sprengkopf mit Streumunition ausgestattet, berichtet die Agentur Associated Press unter Berufung auf Quellen. Darin heißt es, dass die an Kiew gelieferten ATACMS aufgrund der Besorgnis der US-Regierung über eine mögliche Eskalation der Spannungen mit Russland eine etwas geringere Reichweite haben, aber mit einem Sprengkopf mit Streumunition ausgestattet sind.

20. Juli 2023 –  Das Weiße Haus hat bestätigt, dass die Ukraine in den letzten sieben Tagen damit begonnen hat, von den USA gelieferte Streumunition einzusetzen. Das erklärte John Kirby, Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses, am Donnerstag bei einer Pressekonferenz.

9. Juli 2023 – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte, Berlin dürfe den USA bei der Lieferung von Streumunition an die Ukraine „nicht im Wege stehen“. „Es ist richtig, dass diese Art von Munition in Deutschland immer noch von der Bundesregierung verboten ist und dass Deutschland gegen Lieferungen ist“, sagte er in einem Interview mit dem ZDF. „Aber in der jetzigen Situation kann sie [die Bundesregierung] sich den USA nicht in den Weg stellen“. Gleichzeitig wies der Bundespräsident darauf hin, dass er die internationale Konvention zum Verbot von Streubomben 2008 in Oslo unterzeichnet habe, als er noch Außenminister war, und daher in dieser Debatte „befangen“ sei.

27. März 2023 – Deutschland hat 18 Leopard-2-Panzer an Kiew übergeben, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.

25. Februar 2022 – Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, khe  – Deutschland hat die angekündigte Lieferung von 5.000 Helmen für das ukrainische Militär auf den Weg gebracht. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hatte die Lieferung der Helme Ende Januar angekündigt. Der Forderung aus der Ukraine nach Waffenlieferungen wollte die deutsche Bundesregierung nicht nachkommen.
Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, nannte die Lieferung der Helme nach ihrer Ankündigung eine „reine Symbolgeste“. Es sei nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, „es ist sogar kein Trostpflaster“, sagte Melnyk. „Die Ukraine erwartet eine 180-Grad-Kehrtwende der Bundesregierung, einen wahren Paradigmenwechsel.“


Die russische Militärdoktrin bezüglich des Einsatzes von Atomwaffen enthält mehrere zentrale Punkte:

  • Verteidigung: Atomwaffen dürfen eingesetzt werden, wenn Russland oder seine Verbündeten mit Atomwaffen oder anderen Massenvernichtungswaffen angegriffen werden.
  • Existenzielle Bedrohung: Der Einsatz von Atomwaffen ist erlaubt, wenn ein konventioneller Angriff die Existenz des russischen Staates bedroht.
  • Abschreckung: Atomwaffen dienen primär der Abschreckung gegen nukleare und nicht-nukleare Aggressionen.
  • Eskalationskontrolle: Der Einsatz von Atomwaffen kann zur Kontrolle und Beendigung eines Konflikts in einer für Russland vorteilhaften Weise erfolgen.

Diese Doktrin betont die defensive Natur und die hohe Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen, wobei der Schutz der nationalen Souveränität und territorialen Integrität im Vordergrund steht.

Vereinigten Staaten haben ebenfalls eine Militärdoktrin zum Einsatz von Atomwaffen, die einige Ähnlichkeiten mit der russischen Doktrin aufweist. Die wichtigsten Punkte der US-Doktrin sind:

  • Abschreckung: Der primäre Zweck der US-Atomwaffen ist die Abschreckung gegen nukleare und nicht-nukleare Angriffe auf die USA, ihre Verbündeten und Partner.
  • Verteidigung: Atomwaffen können als Reaktion auf einen atomaren Angriff gegen die USA oder ihre Verbündeten eingesetzt werden.
  • Existenzielle Bedrohung: Ähnlich wie bei der russischen Doktrin könnten Atomwaffen in Erwägung gezogen werden, wenn ein konventioneller Angriff die Existenz des US-Staates oder seiner Verbündeten bedroht.
  • Flexible Einsatzoptionen: Die US-Doktrin umfasst eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, um auf verschiedene Arten von Bedrohungen flexibel reagieren zu können.
  • Ersteinsatzoption: Die USA behalten sich das Recht vor, als Erste Atomwaffen einzusetzen, wenn sie dies für notwendig halten, um einen bedeutenden Angriff abzuwehren oder zu verhindern.

Diese Punkte spiegeln die defensive Natur der US-Atomwaffendoktrin wider, betonen jedoch auch die Flexibilität und die Möglichkeit eines Ersteinsatzes, was sich leicht von der russischen Doktrin unterscheidet.


NachDenkseiten - Gesprächskreis Frankfurt am Main

 

© 2024 NachDenken in Frankfurt am Main • NachDenkSeiten Gesprächskreis Frankfurt am Main