STOP der Bargeldabschaffung – STOP dem Digitalzwang – RECHT auf analoges Leben
Hallo in die Runde,
liebe Aktivisten,
hiermit lade ich zum nächsten Treffen unserer Aktionsgruppe ein.
Am: Donnerstag, 7. August 2025 um 18.30 Uhr
Ort: Haus der Jugend (Jugendherberge); Deutschherrnufer 12, FFM.-SACHSENHAUSEN
Raum 311 (bei Fragen am Empfang bitte „PROJEKTGRUPPE Analoges Leben“ nennen).
Öffentl. Verkehrsmittel: Straßenbahn Linie 18; Haltestelle: Frankensteiner Platz, von dort ca. .
Bei unserem 1. Treffen hatten wir uns vorgenommen, insbesondere die Recherchegruppe, zu:
- Bürgerbegehren/Bürgerentscheid (in FFM. Bürgerämter, Bargeldannahme und kein Digitalzwang)
- Welche Initiativen, Organisationen, Parteien, Einzelpersonen, etc. sind in „unserem“ Sinne tätig?
- „Smart City“ Bad Nauheim
Informationen zu sammeln.
- zu 1. Ich muss eingestehen, dass meine anfängliche Euphorie dazu eher abgenommen hat.
Der Verein „MEHR DEMOKRATIE e.V.“ , Hessen, hat dazu umfangreiche Erläuterungen (s. Webseite) veröffentlicht. Bitte lesen!
Allein die formalen Hürden sind enorm. Wir müssten in FFM. über 15.000 Unterschriften/Adressen von den in FFM. Wahlberechtigten sammeln, um einen Bürgerentscheid verlangen zu können, vorausgesetzt, die Stadt FFM. wirft uns keine „Knüppel zwischen die Beine“. Damit ist aber, nach aller Erfahrung zu rechnen. Insbesondere wenn die von uns verlangten Maßnahmen Geld kosten.
z.B. heißt es:“Eine Kostenschätzung ist notwendig, wenn eine vorgeschlagene Maßnahme entweder geplante Einsparungen verhindert oder erhöhte Ausgaben zur Folge hat.“
Auch wenn wir unsere Forderung sehr konkret fassen (s. Vorschlag von Norbert) ist zu überlegen, ob wir dafür genügend (15.000) Unterstützer finden. Es gibt noch andere Punkte (s. Erläuterungen „Mehr Demokratie e.V), die uns, glaube ich, momentan überfordern würden.
WIE IST EURE MEINUNG DAZU ?
TO. 1. (Vorschlag):
Wir konzentrieren uns auf Aktivitäten, die nicht abhängig sind von strengen, formalen Vorgaben und möglicher Willkür, und fangen mit den sprichwörtlich „kleinen Brötchen“ an.
- wir machen einen inhaltlich guten und ansprechenden FLYER, und verteilen ihn wie ein Flugblatt oder/und machen zusätzlich einen attraktiven Infostand.
(hier evtl. eine Vorlage einer mittelständischen Initiative, die 18 Positionen benennt und bebildert. Könnte man kürzen, und wir brauchen das OK des Vereins.).
„Link“: bargeld-zaehlt.de/positionen.html
WAS HALTET IHR DAVON?
TO. 2.: Andere Initiativen etc.
Notwendigkeit der Vernetzung:
- Erfahrungsaustausch, gegenseitiges lernen.
- Möglichkeiten gemeinsamer Kampagnen (Druck machen).
- Gegenseitige moralische Unterstützung (Motivation!).
WICHTIG: DAS VORHABEN VON NORBERT U: BEKANNTEN, EINE INFORMATIONS/AUSTAUSCH-PLATTFORM ZU SCHAFFEN.
Zu den Initiativen habe ich bisher recherchiert:
- Initiative (Verein) „Bargeld zählt“ in Berlin (auch Lobbyinitiative); s. evtl. Flyerentwurf
- Verbraucherzentrale
- „Zivile Allianz“; Berlin www.civilpetition.de
- Hans-Jorg Stützle (Petition; Vorträge; großer Unterstützerkreis)
e-mail: info@bargelderhalt.eu - „Rettet unser Bargeld“; IFVE – Institut für Vermögensentwicklung GmbH. (u.a. Max Otte)
- Parteien: BSW / Die Basis / AFD
- Initiative: „Bargeld ist Freiheit“; BI in Weilheim/Oberbayern (machen regelmäßig Infostand).
- „Link“: www.weilheim-zahlt-bar.de
- „Link“: www.tuebingen-zahlt-bar.de
- „Link“: www.besseres-geldsystem.de/deutschland zahlt bar
FRAGE: WEITERE INITIATIVEN ?
TO. 3: Bad Nauheim: Smart City
Recherche bislang nur Artikel von Norbert: https://norberthaering.de/news/smart-city-bad-nauheim/
TO. 4: Sonstiges
Es wäre gut, wenn wir bei unserem Treffen zu den einzelnen Punkten schon weiterführende Schritte vereinbaren könnten.
In diesem Sinne:
„Drauf und Dran, Spieß voran“
(aus der Bauernoper v. Yaak Karsunke)
Wir sehen uns.
Beste Grüße
Uli
