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Verlage

  • Nie wieder Krieg

    Ein Kommentar von Albrecht Müller, erschienen bei unserem Kooperationspartner dem Westend Verlag

    Gute Nachbarschaft oder Abschreckung und notfalls Krieg?

    Albrecht Müller, Jahrgang 1938, gehört zu den wenigen noch lebenden Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs. Als Kind erlebte er Bombennächte, brennende Städte, Flüchtlinge und Kriegsversehrte – Erfahrungen, die sein Leben und Denken prägten. Mit eindringlicher Klarheit schildert er, warum „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“ mehr sein muss als eine historische Parole: Es ist eine Verpflichtung für Gegenwart und Zukunft. Persönlich, streitbar und nachdenklich verbindet er Erinnerungen mit Analysen.

    „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“ von Albrecht Müller

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  • „Tagebuch aus Gaza“ – Eindringliche Zeugnisse aus dem Alltag der Kinder

    Nachlese zur Buchvorstellung mit Katrin Glatz Brubakk

    Bei der Vorstellung ihres Buches „Tagebuch aus Gaza“, veranstaltet von unserem Kooperationspartner Westend Verlag in der Hugenottenhalle, schilderte die norwegische Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk eindringlich ihre Arbeit inmitten des Krieges.

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  • Gabriele Krone-Schmalz: „Russland – wie weiter?“

     

    Eine Veranstaltung der Frankfurter FriedensGespräche

    -Aufzeichnung der Veranstaltung, die im Rahmen der Frankfurter Friedensgespräche am 10.03.2025 im Saalbau Titus in Frankfurt stattfand. Gabriele Krone-Schmalz spricht in ihrem Vortrag über das Verhältnis Russlands zum Westen – und warum dieses für sie unersetzbar ist.

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  • YouTube Aufzeichnung zur Veranstaltung „Frieden und soziale Gerechtigkeit“

    Eine Veranstaltung der Frankfurter FriedensGespräche

    Für alle, die nicht dabei sein konnten oder die Inhalte noch einmal nachverfolgen möchten, steht die Veranstaltung nun als Video auf YouTube zur Verfügung:

     YouTube

    Besonders erfreulich: Die Veranstaltung wurde auch live gestreamt und von über 4.200 Zuschauern online verfolgt!
    Wir hoffen, dass die Aufzeichnung interessante Einblicke bietet und neue Perspektiven eröffnet.

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  • Prof. Ulrike Guérot – Jenseits des National­staates? Friedens­per­spektiven für ein geeintes Europa

    Eine Veranstaltung der Frankfurter FriedensGespräche

    Der Auftakt der „Frankfurter Friedensgespräche“ mit Prof. Ulrike Guérot setzte ein starkes, inhaltliches Zeichen für die kommenden Veranstaltungen. Ulrike Guérot beeindruckte das Publikum mit einer deutlichen Analyse der gegenwärtigen politischen Lage in Europa. Sie betonte die Notwendigkeit offener Debatten und zeichnete ein klares Bild der strukturellen Defizite Europas. Ihre Vorstellung einer „Post-X+1-Zeit“ preist ein, dass verschiedene Systeme, darunter die EU, in ihren bisherigen Strukturen brüchig geworden sind und neues Denken für eine zukünftige Verbindung von Demokratie und Europa notwendig ist. Sie bietet viel Stoff für weiterführende Diskussionen.

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  • Ossietzky Verlag

    Zweiwochenschrift für Politik / Kultur / Wirtschaft

    Herausgegeben von Rainer Butenschön, Daniela Dahn, Rolf Gössner,
    Ulla Jelpke und Otto Köhler

    Begründet 1997 von Eckart Spoo

    Ossietzky, Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, wurde 1997 von Publizisten gegründet, die zumeist Autoren der 1993 eingestellten Weltbühne gewesen waren – inzwischen sind viele jüngere hinzugekommen.
    Sie ist nach Carl von Ossietzky, dem Friedensnobelpreisträger des Jahres 1936, benannt, der 1938 nach jahrelanger KZ-Haft an deren Folgen gestorben ist. In den letzten Jahren der Weimarer Republik hatte er die Weltbühne als konsequent antimilitaristisches und antifaschistisches Blatt herausgegeben; das für Demokratie und Menschenrechte kämpfte, als viele Institutionen und Repräsentanten der Republik längst vor dem Terror von rechts weich geworden waren. Dieser publizistischen Tradition sieht sich die Zweiwochenschrift Ossietzky verpflichtet – damit die Berliner Republik nicht den gleichen Weg geht wie die Weimarer.
    Wenn tonangebende Politiker und Publizisten die weltweite Verantwortung Deutschlands als einen militärischen Auftrag definieren, den die Bundeswehr zu erfüllen habe, dann widerspricht Ossietzky.
    Wenn sie Flüchtlinge als Kriminelle darstellen, die abgeschoben werden müßten, und zwar schnell, dann widerspricht Ossietzky.
    Wenn sie Demokratie, Menschenrechte, soziale Sicherungen und Umweltschutz für Standortnachteile ausgeben, die beseitigt werden müßten, dann widerspricht Ossietzky.
    Wenn sie behaupten, Löhne müßten gesenkt, Arbeitszeiten verlängert werden, damit die Unternehmen viele neue Arbeitsplätze schaffen, dann widerspricht Ossietzky – aus Gründen der Humanität, der Vernunft und der geschichtlichen Erfahrung.
    Ossietzky erscheint alle zwei Wochen – jedes Heft voller Widerspruch gegen angstmachende und verdummende Propaganda, gegen Sprachregelungen, gegen das Plattmachen der öffentlichen Meinung durch die Medienkonzerne, gegen die Gewöhnung an den Krieg und an das vermeintliche Recht des Stärkeren.
    Kein Hochglanzpapier, kein Farbdruck, keine Bilder.  Die Überschriften sind nicht größer als der Text.  Denn auf ihn kommt es uns an.  Klartext.
  • WESTEND Verlag

    Über den Verlag

    Gegründet 2004

    Denken, wissen, handeln: Bücher für die Wirklichkeit

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