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Redaktion

  • Nie wieder Krieg

    Ein Kommentar von Albrecht Müller, erschienen bei unserem Kooperationspartner dem Westend Verlag

    Gute Nachbarschaft oder Abschreckung und notfalls Krieg?

    Albrecht Müller, Jahrgang 1938, gehört zu den wenigen noch lebenden Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs. Als Kind erlebte er Bombennächte, brennende Städte, Flüchtlinge und Kriegsversehrte – Erfahrungen, die sein Leben und Denken prägten. Mit eindringlicher Klarheit schildert er, warum „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“ mehr sein muss als eine historische Parole: Es ist eine Verpflichtung für Gegenwart und Zukunft. Persönlich, streitbar und nachdenklich verbindet er Erinnerungen mit Analysen.

    „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“ von Albrecht Müller

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  • Thyl Ulenspiegel spricht: Manch Freiheit stirbt – im Buchungsraum.

    Thyl Ulenspiegel spricht: Manch Freiheit stirbt – im Buchungsraum.

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    Ein Tag, zwei Orte, zwei Ideen,
    das müsst’ doch unter Freunden geh’n!
    Doch plötzlich wird das Denken knapp,
    sobald ein Saal den andern hat.

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  • „Tagebuch aus Gaza“ – Eindringliche Zeugnisse aus dem Alltag der Kinder

    Nachlese zur Buchvorstellung mit Katrin Glatz Brubakk

    Bei der Vorstellung ihres Buches „Tagebuch aus Gaza“, veranstaltet von unserem Kooperationspartner Westend Verlag in der Hugenottenhalle, schilderte die norwegische Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk eindringlich ihre Arbeit inmitten des Krieges.

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  • Friedensfähig statt kriegstüchtig

    📰 Lesehinweis der Redaktion 

    Gedanken über eine neue Sicherheitspolitik in Europa – das Erbe Willy Brandts

    Das Selbstverständnis der Frankfurter FriedensGespräche des NDS Gesprächs­kreises Frankfurt drückt sich sehr gut in einem kürzlich erschienen Artikel von Albrecht Müller aus – eine Lektüre, die wir ausdrücklich empfehlen.

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  • Thyl Ulenspiegel spricht: Wo Ironie Wahrheit trifft

    Thyl Ulenspiegel spricht: Wo Ironie Wahrheit trifft

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    In der sogenannten linken Bewegung sprießen Ideen wie Frühjahrsblumen –
    doch bevor sie erblühen, prüft man erst,
    ob der Boden ideologisch korrekt genug ist.
    Und wenn dann einer zu gießen wagt, ruft ein anderer:
    „Zu nass! Zu eigenmächtig!“

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  • Frankfurter FriedensGespräche

    Über die Initiative Frankfurter FriedensGespräche

    Im Konkurrenzgeflecht der Friedensbewegung und der Linken fehlt eine Instanz, die unterschiedliche Analysen und Interessen zusammenführt, um wegweisende Entscheidungen abzuleiten und umzusetzen. Solange dies der Fall bleibt, liegt es an uns, auf regionaler Ebene Organisationsformen zu entwickeln, die unsere vielfältigen Kräfte bündeln und koordinieren.
    Die Frankfurter FriedensGespräche wollen dazu ihren Beitrag leisten.
    Ausgehend vom NachDenkSeiten-Gesprächskreis Frankfurt haben wir uns das Ziel gesetzt, eine Plattform zu schaffen, die verschiedene Organisationen, Bewegungen und Interessierte zusammenbringt. Gemeinsam wollen wir Kräfte bündeln, Synergien nutzen und Veranstaltungen effektiv organisieren und gestalten.

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