ʹGeimpft – gestorben
Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschädenʹ
Publikation der Pathologie-Konferenz

Seit Frühling 21 hat die ʹPathologie­konferenzʹ um die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang sowie einige weitere kompetente Kollegen und Kolleginnen aus dem In- und Ausland eine weltweit wohl einzigartige wissenschaftliche Forschungs­arbeit hinsichtlich möglicher Neben­wirkungen von Covid-19-ʹImpfstoffenʹ geleistet.

Um dies zu tun, ging sie den Dingen im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund: Sie untersuchte die Körper zahlreicher, in zeitlichem Zusammenhang mit der/den Injektion/en Verstorbener mit den klassischen Mitteln der Pathologie – eine Analysetätigkeit, mit der eigentlich die zuständigen offiziellen Einrichtungen oder staatlich beauftragte Institute bereits unmittelbar nach den ersten ʹImpfʹ-Gaben am 27. 12. ’20 aufs Gewissenhafteste hätten beginnen müssen, um diese höchst riskanten, zudem wesentliche Grundrechte verletzenden Maßnahmen zu ʹvalidierenʹ – was aber nie geschehen (oder zumindest nie bekannt geworden) ist.