Schlagwort: 

Re­dak­tion

  • Ossietzky Verlag

    Ossietzky Verlag

    Zweiwochenschrift für Politik / Kultur / Wirtschaft

    Herausgegeben von Rainer Butenschön, Daniela Dahn, Rolf Gössner,
    Ulla Jelpke und Otto Köhler

    Begründet 1997 von Eckart Spoo

    Ossietzky, Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, wurde 1997 von Publizisten gegründet, die zumeist Autoren der 1993 eingestellten Weltbühne gewesen waren – inzwischen sind viele jüngere hinzugekommen.
    Sie ist nach Carl von Ossietzky, dem Friedensnobelpreisträger des Jahres 1936, benannt, der 1938 nach jahrelanger KZ-Haft an deren Folgen gestorben ist. In den letzten Jahren der Weimarer Republik hatte er die Weltbühne als konsequent antimilitaristisches und antifaschistisches Blatt herausgegeben; das für Demokratie und Menschenrechte kämpfte, als viele Institutionen und Repräsentanten der Republik längst vor dem Terror von rechts weich geworden waren. Dieser publizistischen Tradition sieht sich die Zweiwochenschrift Ossietzky verpflichtet – damit die Berliner Republik nicht den gleichen Weg geht wie die Weimarer.
    Wenn tonangebende Politiker und Publizisten die weltweite Verantwortung Deutschlands als einen militärischen Auftrag definieren, den die Bundeswehr zu erfüllen habe, dann widerspricht Ossietzky.
    Wenn sie Flüchtlinge als Kriminelle darstellen, die abgeschoben werden müßten, und zwar schnell, dann widerspricht Ossietzky.
    Wenn sie Demokratie, Menschenrechte, soziale Sicherungen und Umweltschutz für Standortnachteile ausgeben, die beseitigt werden müßten, dann widerspricht Ossietzky.
    Wenn sie behaupten, Löhne müßten gesenkt, Arbeitszeiten verlängert werden, damit die Unternehmen viele neue Arbeitsplätze schaffen, dann widerspricht Ossietzky – aus Gründen der Humanität, der Vernunft und der geschichtlichen Erfahrung.
    Ossietzky erscheint alle zwei Wochen – jedes Heft voller Widerspruch gegen angstmachende und verdummende Propaganda, gegen Sprachregelungen, gegen das Plattmachen der öffentlichen Meinung durch die Medienkonzerne, gegen die Gewöhnung an den Krieg und an das vermeintliche Recht des Stärkeren.
    Kein Hochglanzpapier, kein Farbdruck, keine Bilder.  Die Überschriften sind nicht größer als der Text.  Denn auf ihn kommt es uns an.  Klartext.
  • FFG Positionspapier

    FFG Positionspapier

    Frankfurter FriedensGespräche

    Über die Initiative Frankfurter FriedensGespräche

    Im Konkurrenzgeflecht der Friedensbewegung und der Linken fehlt eine Instanz, die unterschiedliche Analysen und Interessen zusammenführt, um wegweisende Entscheidungen abzuleiten und umzusetzen. Solange dies der Fall bleibt, liegt es an uns, auf regionaler Ebene Organisationsformen zu entwickeln, die unsere vielfältigen Kräfte bündeln und koordinieren.
    Die Frankfurter FriedensGespräche wollen dazu ihren Beitrag leisten.
    Ausgehend vom NachDenkSeiten-Gesprächskreis Frankfurt haben wir uns das Ziel gesetzt, eine Plattform zu schaffen, die verschiedene Organisationen, Bewegungen und Interessierte zusammenbringt. Gemeinsam wollen wir Kräfte bündeln, Synergien nutzen und Veranstaltungen effektiv organisieren und gestalten.

    Positionspapier Frankfurter FriedensGespräche – Entwurf

    (mehr …)

  • Hallo!

    Hallo!

    Schön, dass Sie bei uns reinschauen

    (mehr …)
  • Über uns

    Über uns

    Neben Mails und Chats noch direkt, von „Angesicht zu Angesicht“, miteinander reden?

    JA !

    Wir laden Sie herzlich ein, an unserem Gesprächskreis teilzunehmen.
    Wir, das sind Bürgerinnen und Bürger, unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Berufe und durchaus verschiedener politischer Ansichten.
    Uns eint aber und darauf legen wir großen Wert, der Respekt und die Fairness vor der Meinung des Anderen und die Neugierde, was „hinter den Kulissen“ des gesellschaftlichen Lebens passiert.
    Politische, wirtschaftliche, kulturelle Ent­wicklungen zu hinterfragen, Zusammen­hänge herzustellen, ist unser Anspruch und kann man bündeln in der Aussage:

    GLAUBE WENIG – HINTERFRAGE ALLES – DENKE SELBST

    (mehr …)

  • Unser Selbstverständnis

    Unser Selbstverständnis

    Unsere Grundwerte entspringen der jedem Menschen von Geburt an mitgegebenen Würde. Uns verbindet ein Welt-und Menschenbild des Humanismus und der Aufklärung.

    Wir handeln selbstbestimmt und kommunizieren wertschätzend. Wir stehen für demokratische Partizipation und Entscheidungen, für eine sozial faire und ökonomisch gerechte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Wohlstand, für einen friedlichen Umgang der Völker miteinander und nicht zuletzt für einen sorgsamen und nachhaltigen Umgang mit unserer natürlichen Umwelt und ihren Ressourcen.
    Es ist uns wichtig, daß auch in Parteien, die wir ggf. selbst favorisieren, der sogenannten neoliberalen Wirtschaftsideologie Alternativen gegenübergestellt werden.
    Wir kommen zusammen, weil angesichts der gesellschaftlichen Situation in Deutschland, Europa und der Welt, Gleichgültigkeit keine Lösung ist. Die ökonomischen Erträge werden ausgesprochen ungerecht verteilt, und Konflikte werden zunehmend nur noch gewalttätig ausgetragen. Statt umfassender Teilhabe bestimmt Ausgrenzung den Alltag großer Teile der Bevölkerung – national wie international-. Und der notwendige gesellschaftliche Diskurs dazu findet in der Regel einseitig, bestimmt und beherrscht durch sogenannte Leitmedien zunehmend undemokratisch statt.
    Wir setzen uns ein für eine Gesellschaft, in der die freie Entwicklung eines Jeden, die Bedingung für die freie Entwicklung Aller ist.

  • Themenschwerpunkte

    Themenschwerpunkte

    Wir wollen für all diejenigen eine Anlaufstelle sein, die in den meinungsprägenden Medien kein ausreichend kritisches Meinungspotential mehr erkennen. Wir wollen zum eigenen Nachdenken anregen und Mut zu abweichenden Meinungen machen.

    Wie Schlafwandler taumelten 1914 die Politiker in die Katastrophe. 108  Jahre später schlafwandeln sie nicht, es ist verheerender:
    Heute bereiten sie hellwach die totale Katastrophe vor. Und fühlen sich dabei moralisch jenen unangreifbar überlegen, die zu militärischer Mäßigung mahnen.

    Historiker Christopher Clark, 2022

    • Aktive Friedenspolitik
    • Soziale Gerechtigkeit
    • Machtkontrolle hinsichtlich politischer, wirtschaftlicher und medialer Entscheidungsstrukturen
    • Analysen zum Zeitgeschehen
    • Gesellschaftliche, ökonomische und politische Probleme
    • Methoden und Strategien der Meinungsmache
    • Aufkommende Militarisierung
    • Geopolitik
    • Ukraine Konflikt
    • Coronaaufarbeitung
    • Klimadebatte
  • Warum NachDenkSeiten

    Warum NachDenkSeiten

    Warum NachDenkSeiten und die Gesprächskreise?

    Und was bieten uns die NachDenkSeiten mit den Gesprächskreisen?

    (mehr …)

  • Aufruf Bildung Gesprächskreise

    Aufruf Bildung Gesprächskreise

    Betrifft: Gesprächskreise von Leserinnen und Lesern der NachDenkSeiten
    (mehr …)

  • WESTEND Verlag

    WESTEND Verlag

    Über den Verlag

    Gegründet 2004

    Denken, wissen, handeln: Bücher für die Wirklichkeit

    (mehr …)